Unser erstes Ziel
Salzburg
Hier wurde Wolfgang Amadeus Mozart
in der Getreidegasse 9
am 27. Januar 1756 geboren.
Zauberhafte Altstadt
Ausblick vom Panoramaweg
Besuch bei ganz lieben Freunden in Gröbming
in der Steiermark
Diese Aussicht von der Terrasse ist nicht zu toppen!!!
Gemeinsames Kochen und Schlemmen,
bis der Arzt kommt!
Da darf die Bewegung auch nicht zu kurz kommen.
Wir unternehmen wunderbare Wanderungen
zu verschiedenen Hütten.
Nach 4 Tagen heißt es Abschied nehmen.
Wir haben uns wie zuhause gefühlt,
vielen lieben Dank.
Weiter geht's nach Podersdorf am See
zum Stellplatz beim Weingut Ettl
und Einkehr im Restaurant Lokalaugenschein
- hmmm -
Ungarn ist für uns nur Durchgangsstation
mit einer ruhigen Übernachtung mitten in der Natur
am Hindu-Tempel bei Forraskut,
bevor wir am nächsten Tag nach Rumänien einreisen.
In Oradea finden wir den schönen Campingplatz
Robinson Country Club,
von dem aus wir zu Fuß ins Zentrum laufen können.
Viel Sightseeing macht durstig!
Ein gutes Hefeweizen in der Dock Bar am Fluss
und dann folgt Teil 2
der prächtig restaurierten Altstadt.
Der herrliche Tag wird beim Italiener
in der Fußgängerzone beendet.
( Unschlagbare Preise: Pizza Quattro Stagioni + Pizza Capricciosa + 2 Bier für 11 Euro!!! )
Und weil wir nun mal soooo gerne essen,
schlagen wir am nächsten Abend dann so richtig zu.
450 g gemischte Fischplatte pro Person
im Restaurant Rivo!
Wir ziehen weiter über den Huta-Pass,
der unmittelbar an der ukrainischen Grenze liegt,
nach Sapanta.
Dort schwingen wir uns in den Sattel
und radeln zum " Fröhlichen Friedhof ".
Dieser Friedhof ist aufgrund
seiner farbenfroh bemalten Holzkreuze und den humorvoll-spöttischen Nachrufen weltweit einzigartig.
Auf dem Heimweg eine Begegnung mit einer
netten jungen Familie.
Zu den Höhepunkten einer Fahrt
durch die Region Maramures gehört der Besuch
des malerischen Iza-Tals,
mit der Klosteranlage Barsana
und verschiedenen alten Holzkirchen.
Die Nacht verbringen wir in 1.416 m Höhe
auf dem Prislop-Pass.
Unsere nächste Etappe führt uns immer weiter entlang
der ukrainischen Grenze zum Campingplatz
" Zur Deutschen Eiche "
und über den Pascanu-Pass
zu den berühmten Moldauklöstern,
die ins Weltkulturerbe der UNESCO
aufgenommen wurden.
Wir beginnen mit dem Manastirea Moldovita,
das 1532 gegründet wurde.
Danach überqueren wir den Ciumarna-Pass
und bestaunen die grandiosen Fresken
des 1581 gegründeten
Klosters Sucevita.
Putna ist das nördlichste und abgelegenste Bukowinakloster.
Dieses Kloster wurde vom Moldaufürst
Stefan der Große
bereits in den Jahren 1466 bis 1469 erbaut.
Ganz in der Nähe befindet sich
die in den Felsen gehauene Höhlenkirche
Biserica lui Daniil Sihastrul.
Auf dem Rückweg entdecken wir noch
ein kleines Motorradmuseum.
Lauter alte Schätzchen aus der ganzen Welt
Und zum Schluss die Krönung!!!
Direkt daneben liegt eine Filiale der Firma Killer,
die in Rumänien hochwertige
Fleisch- und Wurstwaren herstellt.
Ihr kennt mich,
da lasse ich mich nicht zweimal bitten.
Wir sind fasziniert von den Moldauklöstern und schauen uns noch drei weitere an.
Arbore wurde 1502 errichtet,
jedoch ohne den typischen Kirchturm.
Der fehlt auch beim Kloster Humorului.
Dafür gibt es auf der Klosteranlage einen
freistehenden Turm, der bestiegen werden kann.
Eine ganz schön enge Angelegenheit!
Das bekannteste Bukowinakloster heben wir uns
bis zum Schluss auf:
Voronet
Durch die berühmteste aller Fresken
" Das jüngste Gericht "
wird Voronet auch
als " Sixtinische Kapelle des Ostens " bezeichnet.
Die Reise geht weiter....
Gefahrene Strecke
- 2.457 km -