Extreme Relaxing
ganz im Westen der Peloponnes am Ionischen Meer
mit wunderschönen Sonnenuntergängen
und fantastischen Speisen in griechischen Tavernen.
Nahe der Ortschaft Kastro thront das Chlemoutsi Castle,
eine der größten und besterhaltenen Burgen Griechenlands.
Von hier hat man eine grandiose Aussicht
auf die Küste und das Meer.
Die herrlichen Strände ziehen uns magisch an.
Wir entdecken einen Palmenstrand,
fast wie in Asien,
mit einer urigen Beach Bar.
Ein Stückchen weiter ergattern wir auf dem
großartigen Campingplatz Ionion Beach
einen Stellplatz direkt am Meer.
Zutaten für's Abendessen
besorgen wir ganz bequem mit dem Fahrrad
und mein Koch kann es auch noch!
Er serviert uns Lachsfilet mit Orangen-Fenchel-Salat.
Sagenhafter Sonnenuntergang
über Zakynthos!
Nach 12 superschönen Strandtagen ist jetzt aber
Schluss mit Faulenzen.
Griechenlands Geschichte lockt
mit der wichtigsten Sehenswürdigkeit der Peloponnes,
dem Antiken Olympia!
Hier fanden über 1.100 Jahre lang
alle 4 Jahre die Olympischen Spiele statt,
bis sie von Kaiser Theodosius I.
393 n. Chr. verboten wurden.
Die olympische Flamme lodert auch heute noch
für die Spiele der Moderne.
Das sehenswerte Archäologische Museum
beherbergt die Funde der antiken Stätte.
Weiter geht's um die Bucht von Navarino
nach Pylos
zur Burg Neokastro
mit interessanten Ausstellungen über Unterwasserarchäologie
( da lacht das Taucherherz ).
Wir ziehen weiter entlang der schroffen Küste
nach Methoni,
einem hübschen Örtchen
an der Südwestecke der Peloponnes.
Auf einem Landvorsprung
steht eines der imposantesten Exemplare
einer venezianischen Festung des 15. Jahrhunderts,
die Burg von Methoni.
Wir streifen über 2 Stunden durch die riesige Anlage.
Mega toll !!!
Die verkehrsarmen Straßen
bieten sich für Fahrradtouren
und der 3 Kilometer lange Mavrovouni Beach
für schöne Strandspaziergänge an.
Ein gemütlicher Sonntagnachmittag
im kleinen Fischerdorf Finikounda.
Unsere Reise führt weiter über Kalamata auf die Mani,
den mittleren Finger der südlichen Peloponnes,
zum Camping Kalogria.
Ein perfekter Platz :
3 Minuten zu Fuß zum traumhaften Kalogria Beach
und 5 Minuten ins Dörfchen Stoupa
unterhalb des bis zu 2.407 m hohen Taygetos-Gebirges.
Der Geheimtip vom Campingplatzbesitzer!
Eine Radtour über Agios Nikolaos
an der Steilküste
ins verschlafene Trachila.
Bedingt durch die vielen guten Tavernen
hat mein Koch schon wieder frei!
So gut gestärkt starten wir auf schmalen Sträßchen
durch die Mani,
vorbei an typischen Örtchen wie
Limeni
und Gerolimenas.
Entlang der zerklüfteten Küste
erreichen wir Vathia.
Das Wahrzeichen der Mani sind
die steinernen Wohntürme,
die hier dicht gedrängt auf einem felsigen Kamm stehen.
Die Straße endet ganz im Süden in Kokinogia.
Von hier aus geht's nur noch zu Fuß weiter
auf einer 2 Kilometer langen Wanderung zum windgepeitschten Kap Tenaro.
Die kleine Hafenstadt Gythio in der lakonischen Bucht war in der Antike der Hafen von Sparta.
Heute hängen die Tintenfische zum Trocknen
vor den vielen Fischrestaurants.
6 Kilometer weiter liegt das Schiffswrack Dimitrios.
Es riss sich bei einem Sturm
am 23. Dezember 1981
auf der Reede vor dem Hafen von Gythio los und strandete auf dem Valtaki-Beach.
Gefahrene Strecke
- 9.496 km -