Kalimera!

 

Extreme Relaxing

ganz im Westen der Peloponnes am Ionischen Meer

mit wunderschönen Sonnenuntergängen

und fantastischen Speisen in griechischen Tavernen.

Nahe der Ortschaft Kastro thront das Chlemoutsi Castle,

eine der größten und besterhaltenen Burgen Griechenlands.

Von hier hat man eine grandiose Aussicht

auf die Küste und das Meer.

Die herrlichen Strände ziehen uns magisch an.

Wir entdecken einen Palmenstrand,

fast wie in Asien,

mit einer urigen Beach Bar.

Ein Stückchen weiter ergattern wir auf dem

großartigen Campingplatz Ionion Beach

einen Stellplatz direkt am Meer.

Zutaten für's Abendessen

besorgen wir ganz bequem mit dem Fahrrad

und mein Koch kann es auch noch!

Er serviert uns Lachsfilet mit Orangen-Fenchel-Salat.

Sagenhafter Sonnenuntergang

über Zakynthos!

Nach 12 superschönen Strandtagen ist jetzt aber

Schluss mit Faulenzen.

Griechenlands Geschichte lockt

mit der wichtigsten Sehenswürdigkeit der Peloponnes,

dem Antiken Olympia!

Hier fanden über 1.100 Jahre lang

alle 4 Jahre die Olympischen Spiele statt,

bis sie von Kaiser Theodosius I.

393 n. Chr. verboten wurden.

Die olympische Flamme lodert auch heute noch

für die Spiele der Moderne.

 

 

 

 

Frühling

im

November?

Das sehenswerte Archäologische Museum

beherbergt die Funde der antiken Stätte.

 

 

 

 

So viel Kultur macht

durstig!!!

Weiter geht's um die Bucht von Navarino

nach Pylos

zur Burg Neokastro

mit interessanten Ausstellungen über Unterwasserarchäologie

( da lacht das Taucherherz ).  

Wir ziehen weiter entlang der schroffen Küste

nach Methoni,

einem hübschen Örtchen

an der Südwestecke der Peloponnes.

Auf einem Landvorsprung

steht eines der imposantesten Exemplare

einer venezianischen Festung des 15. Jahrhunderts,

die Burg von Methoni.

Wir streifen über 2 Stunden durch die riesige Anlage.

Mega toll !!!

Die verkehrsarmen Straßen

bieten sich für Fahrradtouren

und der 3 Kilometer lange Mavrovouni Beach

für schöne Strandspaziergänge an.

Ein gemütlicher Sonntagnachmittag

im kleinen Fischerdorf Finikounda.

Unsere Reise führt weiter über Kalamata auf die Mani,

den mittleren Finger der südlichen Peloponnes,

zum Camping Kalogria.

Ein perfekter Platz :

3 Minuten zu Fuß zum traumhaften Kalogria Beach

und 5 Minuten ins Dörfchen Stoupa

unterhalb des bis zu 2.407 m hohen Taygetos-Gebirges.

Der Geheimtip vom Campingplatzbesitzer!

Eine Radtour über Agios Nikolaos

an der Steilküste

ins verschlafene Trachila.

Bedingt durch die vielen guten Tavernen

hat mein Koch schon wieder frei!

So gut gestärkt starten wir auf schmalen Sträßchen

durch die Mani,

vorbei an typischen Örtchen wie

Limeni

und Gerolimenas.

Entlang der zerklüfteten Küste

erreichen wir Vathia.

Das Wahrzeichen der Mani sind

die steinernen Wohntürme,

die hier dicht gedrängt auf einem felsigen Kamm stehen.

Die Straße endet ganz im Süden in Kokinogia.

Von hier aus geht's nur noch zu Fuß weiter

auf einer 2 Kilometer langen Wanderung zum windgepeitschten Kap Tenaro.

 

Auch an

der Ostseite der Mani gibt es

wunderbare Strände

und

verrückte Kneipen!!!

Die kleine Hafenstadt Gythio in der lakonischen Bucht war in der Antike der Hafen von Sparta.

Heute hängen die Tintenfische zum Trocknen

vor den vielen Fischrestaurants.

6 Kilometer weiter liegt das Schiffswrack Dimitrios.

Es riss sich bei einem Sturm

am 23. Dezember 1981

auf der Reede vor dem Hafen von Gythio los und strandete auf dem Valtaki-Beach.

 

 

 Yassas!!!

 

 Ich genieße jetzt erstmal noch

das süße Strandleben!

 

Gefahrene Strecke

- 9.496 km -