Ich bin wieder

top-fit!

 

Welcome to Ontario!

Wir parken beim Walmart

und fahren ganz entspannt mit dem Bus in die wunderschöne Hauptstadt Ottawa.

Notre Dame Cathedral

Die Schleusentreppe des Rideau Canals

in Ottawa hat 8 Tore,

die einen Höhenunterschied von 24 m überbrücken.

Sie werden bis heute

von Hand geöffnet und geschlossen.

Klasse, dass gerade Capital Ribfest ist.

Wir sind natürlich dabei!

Weiter geht's zu den Thousand Islands

( tatsächlich sind es fast 2000 )

im breiten Bett des St.-Lorenz-Stroms,

die zum Schönsten gehören,

was Südost-Ontario zu bieten hat.

Die Grenze zwischen Kanada und den USA

verläuft quer durch die Inselwelt.

 

 

 

Hier befindet sich

die kürzeste Grenzbrücke,

 

 

die große Insel gehört

zu Kanada,

die kleine zu den USA.

Der Sandbanks Provincial Park liegt am Ontariosee

und hat bis zu 25 m hohe Frischwasser-Dünen.

Es wartet mit Toronto

die größte Stadt Kanadas auf uns.

Der Welland Canal verbindet den Ontariosee

mit dem knapp 100 m höheren Eriesee.

Die Schiffe werden in acht Schleusen angehoben,

während die vom Eriesee kommenden Schiffe

schon warten und über die gefüllten Schleusen

wieder abgesenkt werden.

Das größte Naturschauspiel der Region,

die Niagara Falls,

werden jährlich von über 14 Millionen Touristen besucht.

( Jetzt sind es mit uns drei Besucher mehr! )

 

Gut zu unterscheiden:

Die blau eingepackten Passagiere starten

von der amerikanischen Seite,

 

die roten von der kanadischen Seite aus

zu den Fällen. 

( Diesmal ohne uns Drei! )

Ca. 4 km nördlich der Fälle wird der Niagara River in die Great Gorge gezwängt,

eine Verengung des Flussbetts voller Stromschnellen.

Am Ende der Schlucht enden die Rapids

im sogenannten Whirlpool.

 

 

 

 Nach dem vielen Wasser

endlich mal wieder 

ein Weißbier!

Wir fahren weiter in den Bruce Peninsula National Park.

 

Gut, dass wir

einen Allrad haben,

vor allem,

wenn mein Navi

durchs Gelände pflügt!

Die Bruce-Halbinsel trennt die Georgian Bay

fast vollständig vom Lake Huron ab.

Die Ufer sind spektakulär mit überhängenden Felsen, Höhlen, stillen Buchten und ihrer Wasserfarbe.

 

 

 

 

Es regnet auch in Kanada

 

 

 

und wir müssen,

wie echte Kanadier,

unser Holz 

für das abendliche 

Lagerfeuer

trocknen.

Wildnis pur im Algonquin Provincial Park

und im Killbear Provincial Park.

Jetzt wird mal wieder entspannt am

Grundy Lake,

bevor wir in Sudbury

den Big Nickel besuchen

und uns auf den Weg nach Nordwesten

zum größten der Great Lakes,

dem Lake Superior,

machen.

Der Agawa Rock

über der Brandung des Lake Superior

( heute ist der See glücklicherweise ganz ruhig ! )

mit Felsmalereien der

Ojibwe-Indianer.

Pinguisibi-Trail am Sand River

In Wawa finden wir eine

9 m hohe Kanadagans aus Stahl.

Die Zugvögel machen im Frühjahr/Herbst

auf ihrem alljährlichen Flug in den Norden/Süden

am Wawa-Lake Zwischenstation.

 

 

 

 

Fantastische 

Übernachtungs-

plätze!

Der Pukaskwa National Park

erstreckt sich am

sturmzerzausten Nordostufer des Lake Superior.

Hier herrschen raue klimatische Verhältnisse.

Eis, Wind und Regen haben mit

dem Ouimet Canyon

eine 100 m tiefe und 150 m breite Schlucht in

das Kanadische Schild gegraben.

Der Sleeping Giant ist ein 335 m hoher Monolith.

Der Anblick ist uns

eine 17 km lange Wanderung wert.

Ost-Kanada ist für uns nach 15 Wochen

ein Inbegriff von Freiheit und Abenteuer geworden.

Wir haben eine fantastische Natur,

Wildtiere, aufregende Städte und

überaus sympathische Menschen kennen gelernt.

 

 

 

 

Unsere Reise geht in der USA weiter!

Bisher zurückgelegte Strecke seit Start in Halifax

- 12.858 km -